Der letzte Teil unseres Jahresrückblicks beschäftigt sich vor allem mit Fakten und Zahlen. Wieviel Obst und Gemüse konnten wir ernten? Was waren die höchsten und niedrigsten Temperaturen? Außerdem planen wir schon die ersten Projekte für 2016.
Der letzte Teil unseres Jahresrückblicks beschäftigt sich vor allem mit Fakten und Zahlen. Wieviel Obst und Gemüse konnten wir ernten? Was waren die höchsten und niedrigsten Temperaturen? Außerdem planen wir schon die ersten Projekte für 2016.
Das neue Jahr hat gerade begonnen – die beste Zeit, einen kleinen Rückblick auf das vergangene Gartenjahr zu werfen. Da doch recht viel los war, teilen wir unsere Retrospektive in mehrere Teile auf. Was von August bis Dezember 2015 passierte, könnt ihr hier nachlesen.
Das neue Jahr hat gerade begonnen – die beste Zeit, einen kleinen Rückblick auf das vergangene Gartenjahr zu werfen. Da doch recht viel los war, teilen wir unsere Retrospektive in mehrere Teile auf. Was von Mai bis Juli 2015 passierte, könnt ihr hier nachlesen.
Das neue Jahr hat gerade begonnen - die beste Zeit, einen kleinen Rückblick auf das vergangene Gartenjahr zu werfen. Da doch recht viel los war, teilen wir unsere Retrospektive in mehrere Teile auf. Was von Januar bis April 2015 passierte, lest ihr nachfolgend.
Im Garten öffnen sich die Knospen der Kamtschatka-Heckenkirsche (Lonicera caerulea var. kamtschatica) langsam während eine Primel schon Blüten zeigt. Alles irgendwie eher frühlingshaft - doch zum Ende der Woche (und damit des Jahres) wird es langsam kälter.
Im Garten beobachten wir Blaumeisen (Cyanistes caeruleus) und Feldsperlinge (Passer montanus) an ihren Futterstellen. Daheim müssen wir den absturzbedingten Verlust unseres Ritterstern (Hippeastrum) betrauern, können uns aber an kleinen Knospen an unseren Barbarazweigen erfreuen.
Der Dezember 2015 ist bisher wirklich sehr mild. Zwar beschenkt er uns eher mit Regen denn mit Sonnenschein, zumindest stimmte diese Woche aber das Timing. Während es in der Arbeitswoche eher regnerisch und windig war, schien am Samstag bei durchaus angenehmen 10°C die Sonne.
Wir beobachten in der warmen Wohnung einen als Amaryllis gekauften Ritterstern beim Aufblühen. Im Garten füttern wir weiterhin die Vögel an unseren beiden Futterstellen und machen einen kleinen Rückschnitt an Katzenminze (Nepeta cataria) und Zier-Salbei (Salvia nemorosa).
Unsere Gartenbesuche finden zwar nicht mehr allzu oft statt - eine gewisse Regelmäßigkeit ist aber durchaus noch zu erkennen. So war es in dieser Woche der Samstag, welcher zur Auffüllung der Vogelfutterstellen genutzt werden sollte. Bei dieser Gelegenheit konnten wir so einiges Interessantes beobachten.
Regnerisches, stürmisches Wetter vermiest uns längere Gartenaufenthalte. Trotzdem bringen wir ein Vogelfutterhäuschen an und können uns wenigstens noch an Gold-Zweizahn (bidens ferulifolia) und Chrysanthemen (Chrysanthemum) erfreuen.
Rechtzeitig vor dem ersten Schnee nutzten wir einen schönen Tag um unsere empfindlicheren Pflanzen winterfest zu machen. Außerdem ernteten wir die letzten Paprika und räumten die Glattblatt-Aster (Symphyotrichum novi-belgii) vom Pergolabeet ab.
Diese Woche war es zwar (bis auf den Samstag) recht warm, dafür machte sich aber ansonsten das normale Novemberwetter breit. Es war regnerisch, wolkig, neblig. Wir sahen allerdings auch einiges Schönes:So setzt unsere Lenzrose (Helleborus orientalis) bereits Blüten an und auch unser Mutterkraut (Tanacetum parthenium) blüht spät im Jahr nochmals…
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Wir ernten die letzten Rote Bete und Rettiche und graben unseren Acker um. Der Paprika im Schuppen wird langsam reif und wir können uns noch an den Blüten von Chrysanthemen (Chrysanthemum), Gold-Zweizahn (Bidens ferulifolia), Schwarzäugiger Rudbeckie (Rudbeckia hirta) oder Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria) erfreuen.
Wir sind noch immer mit dem Stecken von Tulpen und Narzissen beschäftigt, schauen unseren Wintersteckzwiebeln beim wachsen zu und lassen den Blick über die kleinen Farbtupfer von Glattblatt-Aster, Herbstaster und Chrysanthemen schweifen.
Der Wochenanfang hatte ein bisschen was von einem Déjà-vu. Am Montag gab es einige sonnige Abschnitte, die Temperaturen glichen denen der Vorwoche. Ab Dienstag dann wieder Regen. Gut, nicht so durchgängig wie letzte Woche - aber doch vorhanden und die Tage damit mit wenig Motivation verbunden, den Garten aufzusuchen.
Eine sehr regnerische, nasskalte Woche liegt hinter uns. Abgesehen von Laub harken und Haselnüsse ernten passierte nicht viel. Erfreuen können wir uns an blühenden Astern. Die Chrysanthemen lassen weiter auf sich warten.
Wir stecken Tulpen-, Narzissen- und Hyazinthen-Zwiebeln, ernten die letzten Buschbohnen und Tomaten. Außerdem pflanzen wir unseren Paprika und Chili in Kübel um und verbringen sie in den Schuppen. Wir erfreuen uns an den letzten Farbtupfern und - zumindest am Wochenende - schönem Wetter.
Wir ziehen Stecklinge von Schwarzen Johannisbeeren, bringen Wintersteckzwiebeln in den Boden und können Dahlien, Giftbeeren, Bauernhortensie, Buschbohnen und Paprika leider nicht vor ersten Bodenfrösten retten.
Wir wecken unsere Rote Bete ein, die Strauchdiebin kränkelt während sich ihr Ehemann vor allem mit der Sonnenbraut beschäftigt. Sonntag ging es dann nochmal in die Pilze.
Wir ernten Rote Bete, gehen im Wald auf Pilzsuche und bepflanzen unsere Blumenkästen vor der Laube herbstlich mit Niederen Scheinbeeren (Gaultheria procumbens) und Purpurglöckchen (Heuchera).