Paprikapaste

Paprikapaste –  eine wunderbare Sache wenn die Ernte des Nachtschattengewächses mal allzu reichlich ausfiel. Ihr habt das Gefühl schon Wochen Paprika zu essen und wißt nicht mehr was ihr noch damit anstellen sollt? Probiert es einmal mit diesem etwas zeitaufwendigen aber einfachen Rezept. Das Ergebnis eignet sich hervorragend als Beigabe zum Sonntagsbraten und Gullasch oder gar als Zutat in Nudelsossen.

Zutaten

  • 4 kg Paprika
  • 3 - 4 EL Salz
  • 3 - 4 EL Olivenöl
  • Für: 400 Gramm
  • Zubereitung: 20 min
  • Kochen: 3 h
  • Fertig in: 3 h 20 min

Zubereitung

  1. Den Ofen auf 200 Grad Oberhitze oder auf Grillfunktion vorheizen. Paprikaschoten waschen, vom Kerngehäuse befreien und mit der Schale nach oben auf ein Backblech legen und ca. 15 min backen bis die Haut schwarz ist.
  2. Die Haut abziehen, den Paprika in einen größeren Topf geben und pürieren. Dann unter gelegentichem Rühren 30 Minuten kochen und das Salz hinzufügen.
  3. Das Ganze wieder auf das Backblech oder in eine Auflaufform geben und bei 150 Grad 1,5 bis 2 Stunden backen. Wieder ab und an umrühren. 4 bis 5 EL Olivenöl zugeben damit eine geschmeidige Masse entsteht.
  4. Heiß in saubere Gläser abfüllen und verschließen. So weggestellt ist die Paste ca. 6 bis 8 Monate haltbar. Wenn ihr die Gläser einkocht noch um einiges länger.

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