Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten.
Das wusste schon Thomas von Aquin (1225-1274), einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Geschichte. Mit dem Beten haben wir es generell zwar nicht so, dafür arbeiten wir stetig an Veränderungen in unserem Garten. Teilweise sind es nur kleine Dinge, teils aber auch recht große Neuerungen. Hier möchten wir gern mal die wichtigsten – und deutlich sichtbaren – Umgestaltungen zeigen.
Beginnen wollen wir gleich mal mit der Übernahme im Juni 2013. Da bot sich uns überall im Garten ein unglaubliches Chaos. In zwei Jahren hatte sich die Natur die einst sehr gepflegten Beete und Wege zurückerobert und die Vorpächter so einiges an Müll liegen lassen. Außerdem war unser grünes Refugium ziemlich vollgepackt mit Sträuchern und Bäumen, die uns so nicht gefielen. Es war also an uns, wieder Ordnung ins Chaos zu bringen:
Natürlich stellte dieses erste Aufräumen nur den Beginn der eigentlichen Arbeiten im Garten dar. In der Folgezeit konnten wir uns nach diesen eher groben Arbeiten dem Feinschliff widmen. 2015 wiederholten wir unser „Vorher-Nachher“ Fotoshooting noch einmal:
Das nächste Shooting steht noch aus – ist aber für 2017 geplant.