Mit Leim beschichtete blaue Tafeln zur Befallskontrolle im Gewächshaus nennt man Blautafeln. Die blaue Farbe lockt vor allem den Kalifornischen Blütenthrips an, der dann am Leim kleben bleibt.mehr »
Die Blüte dient zur Vermehrung der Pflanze. Meist ist sie auffällig gefärbt, verströmt Duft und bietet Nektar als Lockmittel für Tiere an. Ziel ist eine gezielte Übertragung des Pollens von einer Blüte auf eine andere (Bestäubung).mehr »
Von Bodenmüdigkeit spricht man, wenn sich eine bestimmte Kultur nach einigen Jahren trotz entsprechender Pflege nicht mehr anbauen läßt. Dann ist es auf dieser Fläche Zeit für eine Anbaupause der entsprechenden Pflanzen.mehr »
Der botanische Name bezeichnet den international einheitlichen wissenschaftlichen Namen einer Pflanze. Er setzt sich immer aus der großgeschriebenen Bezeichnung der Gattung und einer kleingeschriebenen Bezeichnung für die Art zusammen.mehr »
Wenn von breitwürfiger Aussaat die Rede ist, bedeutet das eine flächige Ausbringung des Saatgutes mit der Hand oder einer Saathilfe. Rasensamen, Gründüngung oder Wildblumenmischungen werden auf diese Art gesät.mehr »
Die Gartenbohne (Phaseolus vulgaris), auch Grüne Bohne oder österreichisch Fisole, in Kärnten Strankerl genannt, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Je nach Wuchsform wird die Art auch als Buschbohne oder Stangenbohne bezeichnet.mehr »